Home /  Aktuelle Texte  / Zurück <-- Einmal Glockenhelle --> Vorwärts

Einmal Glockenhelle

Der heizt nicht mehr.
Kohle klebt ihm
das Gesicht mit Zeichen ab.
Eng bemalt,
ganz schwarz.

Der hat zwei Leben.
Unter den Klagen
ist er weiß.
In die Welt
weht er schattengleich.

Der ordnet sich nicht.
Unterbrochen die Adern,
verödetes Außen;
sein Innen ist sauber sortiert.

Der sieht nicht meine Hölzer.
Die Löcher im Teppich
markieren mich Narren,
und Der
lacht über mich
glockenhell.

Last updated 03.02.2004